Mostra i principali dati dell'item
Wer erschlägt hier wen? Historisch-politische Bildung
dc.contributor.author | Hellmuth, Thomas | |
dc.date.accessioned | 2022-05-17T14:10:43Z | |
dc.date.available | 2022-05-17T14:10:43Z | |
dc.date.issued | 2013 | |
dc.identifier.citation | Thomas Hellmuth, Wer erschlägt hier wen? Historisch-politische Bildung, «Public history weekly», 1, 2013, n. 5, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2013-278 | it_IT |
dc.identifier.issn | 2197-6376 | it_IT |
dc.identifier.uri | https://public-history-weekly.degruyter.com/1-2013-5/wer-erschlaegt-hier-wen-historisch-politischen-bildung/ | it_IT |
dc.identifier.uri | http://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6046 | |
dc.identifier.uri | http://dx.doi.org/10.14273/unisa-4138 | |
dc.description.abstract | Dass Geschichte und politische Bildung harmonischen Geschwistern gleichen, scheint in der Öffentlichkeit weitgehend unwidersprochen. Unter BildungsexpertInnen an Schule und Universität wird diese Meinung aber keineswegs geteilt, ganz im Gegenteil erscheinen sie dort fast als die biblischen Brüder Kain und Abel. Vonseiten der Geschichtsdidaktik wird befürchtet, dass Geschichte auf Politik verkürzt werde. Die politische Bildung sieht in einer zu starken Annäherung wiederum eine Verengung des Politikbegriffs. Es scheint eindeutig: Geschichts- und Politikdidaktik mögen sich zwar hin und wieder ergänzen, kurzfristige Sympathien sind erlaubt. Ein längerfristiges Zusammenrücken beider Disziplinen ist aber undenkbar und wird abgelehnt. | it_IT |
dc.format.extent | Solo online | it_IT |
dc.language.iso | de | it_IT |
dc.publisher | T. Hellmuth, Wer erschlägt hier wen? Historisch-politische Bildung, «Public history weekly», 1, 2013, n. 5 | it_IT |
dc.source | UniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneo | it_IT |
dc.title | Wer erschlägt hier wen? Historisch-politische Bildung | it_IT |
dc.type | Article | it_IT |
dc.relation.ispartofjournal | Public history weekly. The open peer review journal | it_IT |