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dc.contributor.authorFenn, Monika
dc.date.accessioned2022-05-19T10:03:31Z
dc.date.available2022-05-19T10:03:31Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.citationMonika Fenn, Kriegsspiel mit Herz? Computer Games zum Ersten Weltkrieg, «Public history weekly», 2, 2014, n. 26, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2014-2334it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/2-2014-26/kriegsspiel-mit-herz-computer-games-zum-ersten-weltkrieg/it_IT
dc.identifier.urihttp://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6079
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4171
dc.description.abstract“Wollten Sie auch immer schon einmal pestverseuchte Kühe auf Ihre Gegner werfen?”1 Diesen provokanten Titel trägt eine Publikation zu Computer Games mit historischem Bezug. Er verweist auf das gezielte Töten, das Kriegsspiele, insbesondere Ego-Shooterspiele charakterisiert. Am 25. Juni kam nun überraschend ein außergewöhnliches Spiel zum Ersten Weltkrieg, „Valiant Hearts: The Great War“2, auf den Markt, in dem der Spieler andere nicht tötet, sondern diesen hilft. Das Spiel setzt dabei auf positiv konnotierte Gefühle wie Liebe und Freundschaft der am Krieg Beteiligten – und zwar bemerkenswerterweise über nationale Grenzen hinweg.3 Dabei bewegt sich das Geschehen zwischen Fiktion und Fakten.it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.publisherM. Fenn, Kriegsspiel mit Herz? Computer Games zum Ersten Weltkrieg, «Public history weekly», 2, 2014, n. 26it_IT
dc.rightsCC BY 4.0it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.titleKriegsspiel mit Herz? Computer Games zum Ersten Weltkriegit_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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