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dc.contributor.authorBernhardt, Markus
dc.date.accessioned2022-05-24T09:09:41Z
dc.date.available2022-05-24T09:09:41Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.citationMarkus Bernhardt, Die Lehnspyramide – ein Wiedergänger des Geschichtsunterrichts, «Public history weekly», 2, 2014, n. 23, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2014-2164it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/2-2014-23/die-lehnspyramide-ein-wiedergaenger-des-geschichtsunterrichts/it_IT
dc.identifier.urihttp://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6088
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4180
dc.description.abstractDer 1998 verstorbene Mediävist Hartmut Boockmann hat 1992 in der GWU einen Topos der Mittelalterdarstellungen in den Schulbüchern dekonstruiert: die Lehnspyramide. Seine Kritik richtete sich gegen die zahlreichen bunten Zeichnungen in den Schulbüchern, welche die mittelalterliche Gesellschaft in einem spitz zulaufendem Dreieck als drei- oder viergliedrige Ständeformation widerzuspiegeln vorgaben: König – Kronvasallen – Untervasallen – Hörige und leibeigene Bauern. In einer überzeugenden Argumentation, die auch immer die Möglichkeiten der schulischen Vermittlung im Blick behielt, hat Boockmann die Herkunft der Lehnspyramide analysiert. Doch auch 20 Jahre später findet sich die Pyramide, nun als Sinnbild der Ständegesellschaft, in den meisten Schulbüchern wieder.it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.rightsCC BY 4.0it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.titleDie Lehnspyramide – ein Wiedergänger des Geschichtsunterrichtsit_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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