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    • “Sinnbildung über Zeiterfahrung” – eine Leerformel? 

      Sauer, Michael (M. Sauer, “Sinnbildung über Zeiterfahrung” – eine Leerformel?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 4, 2014)
      “Auch in der Geschichtsdidaktik gibt es Formeln, die immer wiederholt werden – Topoi des didaktischen Denkens. Sie finden sich in Aufsätzen akademischer Didaktiker und in Lehrplänen der Bildungsverwaltungen ebenso wie in ...
    • Farewell to Historical Consciousness? 

      Thünemann, Holger (H. Thünemann, Farewell to Historical Consciousness?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 5, 2014)
      Apparently, there is a renewed interested in theoretical matters among history education researchers in Germany. This is not only indicated by the foundation of a new research group within the Konferenz für Geschichtsdidaktik, ...
    • Heißes Zeug, kühle Speicher, graue Literatur 

      Groebner, Valentin (V. Groebner, Heißes Zeug, kühle Speicher, graue Literatur, «Public history weekly», 2, 2014, n. 6, 2014)
      Können Sie sie noch hören, die Verheißungen von der Abschaffung aller Hierarchien durch die Vernetzung? Auflösung aller Grenzen, alles für alle, das gelobte Land Digitalien in unmittelbarer Reichweite: Wenn wir nur kreativ ...
    • Hot Property, Cool Storage, Grey Literature 

      Groebner, Valentin (V. Groebner, Hot Property, Cool Storage, Grey Literature, «Public history weekly», 2, 2014, n. 6, 2014)
      Are you still listening to the promises that interconnectedness would abolish all hierarchies, that that mythical entity, “The Web,” would dissolve all boundaries, providing everything for everyone, a promised digital realm ...
    • Inklusion konkret: Heidelberg in Leichter Sprache 

      Alavi, Bettina (B. Alavi, Inklusion konkret: Heidelberg in Leichter Sprache, «Public history weekly», 2, 2014, n. 7, 2014)
      “Heidelberg in Leichter Sprache” ist ein Stadtführer für Menschen, die Bilder und kurze Texte bevorzugen, also z.B. ältere Menschen, Kinder, Personen mit Deutsch als Zweitsprache oder Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. ...
    • Wie lange muss jemand hier leben? Migration und Identität 

      Völkel, Bärbel (B.Völkel, Wie lange muss jemand hier leben? Migration und Identität, «Public history weekly», 2, 2014, n. 7, 2014)
      In den Jahren 2010 bis 2012 konnte man eine Diskussion verfolgen, die sich an einer Rede des Bundespräsidenten Wulff entzündete. Wulff betonte seinerzeit, der Islam gehöre heute, ebenso wie das Christentum und das Judentum, ...
    • Fide, sed cui, vide. Wie “wahr” kann Geschichte sein? 

      Barricelli, Michele (M. Barricelli, Fide, sed cui, vide. Wie “wahr” kann Geschichte sein?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 8, 2014)
      Glaubwürdigkeit ist ein neues boomendes Forschungsfeld der Kultur- und Sozialwissenschaften. Auch beim historischen Lernen, sei es in Schule, Akademie oder vor dem Monitor, geht am Ende immer nur darum, auf gute Argumente ...
    • Der „späte Sieg der Diktaturen“ – Resultat ergebnisoffenen Unterrichts? 

      Bernhardt, Markus (M. Bernhardt, Der „späte Sieg der Diktaturen“ – Resultat ergebnisoffenen Unterrichts?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 9, 2014)
      Surely a grade of 33 in 100 on the simplest and most obvious facts of American history is not a record in which any high school can take pride.“ Dieser Satz fasst das Ergebnis einer Schülerbefragung zusammen. In dem ...
    • Olympia-Eröffnungen. Ein historisches Wunderland? 

      Bühl-Gramer, Charlotte (C. Bühl-Gramer, Olympia-Eröffnungen. Ein historisches Wunderland?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 10, 2014)
      Erstmals wurden bei den olympischen Sommerspielen in Tokio 1964 regelmäßige Satellitenübertragungen erprobt, vier Jahre später waren sie bei den Spielen in Mexiko-City Standard. Seitdem sind vor allem die Eröffnungsfeiern ...
    • From Anniversary to Anniversaryitis 

      Demantowsky, Marko (M. Demantowsky, From Anniversary to Anniversaryitis, «Public history weekly», 2, 2014, n. 11, 2014)
      Jubilees, anniversaries, commemoration days, public holidays, etc. Anniversaryitis. The coincidences of the calendar and the astronomical constellations that determine it are increasingly and, today, almost exclusively, ...
    • Mythen ade! – Conceptual Change im Geschichtsunterricht 

      Fenn, Monika (M. Fenn, Mythen ade! – Conceptual Change im Geschichtsunterricht, «Public history weekly», 2, 2014, n. 12, 2014)
      Nicht nur junge SchülerInnen, sondern sogar noch Erwachsene haben unzulängliche Vorstellungen davon, wie GeschichtswissenschaftlerInnen zu ihren Erkenntnissen kommen. Mythen wie die des schaufelnden Archäologen, die sich ...
    • Lehrplanentwicklung: Kill your darlings? 

      Gautschi, Peter (P. Gautschi, Lehrplanentwicklung: Kill your darlings?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 13, 2014)
      Die Frage, was Kompetenzen für das historische Lernen sind, ist heute auch im deutschsprachigen Raum nicht nur theoretisch, sondern auch mit praktischen Beispielen zu beantworten. Eine Kompetenz in der Schweiz lautet: Die ...
    • Musealisierte Zeitzeugen. Ein Dilemma 

      Handro, Saskia (S. Handro, Musealisierte Zeitzeugen. Ein Dilemma, «Public history weekly», 2, 2014, n. 14, 2014)
      Once the aura of three-dimensional objects attracted strollers to museums and exhibitions. But it is precisely in the field of contemporary history that the temples of the muses are changing from places of aesthetic ...
    • Bespaßung vs. Behandlung: Kino und Geschichtsunterricht 

      Kuchler, Christian (C. Kuchler, Bespaßung vs. Behandlung: Kino und Geschichtsunterricht, «Public history weekly», 2, 2014, n. 15, 2014)
      Fiktionale Spielfilme mit historischen Inhalten gehören zu den prominentesten Feldern öffentlicher Geschichtskultur. Doch ihr Erfolg auch beim jugendlichen Publikum geht zurück. Kein Grund, das Kino nicht zum Lernort für ...
    • Geschichtsdidaktik im Schatten des Elfenbeinturms 

      Hellmuth, Thomas (T. Hellmuth, Geschichtsdidaktik im Schatten des Elfenbeinturms, «Public history weekly», 2, 2014, n. 16, 2014)
      LehrerInnen und auch Studierende sind ob mancher theoretischer Diskussionen in der Geschichtsdidaktik nicht selten verwundert bis verärgert. Die Frage nach der Relevanz einer oftmals abgehoben erscheinenden Wissenschaft ...
    • Subjektorientierung. Können Lernende selbstständig historisch denken? 

      Kühberger, Christoph (C. Kühberger, Subjektorientierung. Können Lernende selbstständig historisch denken?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 17, 2014)
      Betrachtet man die Lehrpläne oder auch die dafür entwickelten Schulbücher für den Geschichtsunterricht, so gewinnt man schnell den Eindruck, dass in schulischen Lernprozessen die thematischen Zuschnitte sowie die ...
    • Germanen willkommen! Von Barbaren und dem Mittelalter 

      Lubich, Gerhard (G. Lubich, Germanen willkommen! Von Barbaren und dem Mittelalter, «Public history weekly», 2, 2014, n. 17, 2014)
      Germanen oder die Beschäftigung mit ihnen ist nichts, was man unmittelbar mit zeitgenössischen Anforderungen an Lehre in Verbindung bringt. Im Gegenteil scheint der Weg in unaufgeklärte Mythenbildung, okkulten Romantizismus ...
    • Von den Mühen der Regionalisierung 

      Sauer, Michael (M. Sauer, Von den Mühen der Regionalisierung, «Public history weekly», 2, 2014, n. 18, 2014)
      Das Bildungswesen ist bekanntlich eine beliebte Spielwiese der Politik. “Bologna” und “G 8” lauten die Chiffren für die beiden jüngsten großen Reformvorhaben; selten, vielleicht überhaupt noch nie in der deutschen ...
    • Historical Thinking. Diagnose Learning Processes Instead of Assessing Performance 

      Thünemann, Holger (H. Thünemann, Historical Thinking. Diagnose Learning Processes Instead of Assessing Performance, «Public history weekly», 2, 2014, n. 19, 2014)
      “If you wish to improve teaching and learning, you have to attend to teaching and learning.” With this statement, Bruce A. VanSledright suggests to leave the current fixation on large-scale assessment of historical thinking ...
    • Danke und nichts für ungut! Geisteswissenschaften ganz bei sich 

      Teutsch, Katharina (K. Teutsch, Danke und nichts für ungut! Geisteswissenschaften ganz bei sich, «Public history weekly», 2, 2014, n. 20, 2014)
      “Danke für die freundliche Einführung”, “Vielen Dank für die anregenden Kommentare”, “Ich danke Ihnen für die weiterführenden Hinweise”, “Danke, ich werde das gerne aufnehmen” – danke, danke, danke und nichts für ungut in ...