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dc.contributor.authorFenn, Monika
dc.date.accessioned2022-05-17T12:58:37Z
dc.date.available2022-05-17T12:58:37Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.citationMonika Fenn, 200 Jahre Völkerschlacht – Was bleibt nach der Eventisierung?, «Public history weekly», 1, 2013, n. 1, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2013-192it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/1-2013-2/200-jahre-voelkerschlacht-bleibt-nach-eventisierung/it_IT
dc.identifier.urihttp://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6043
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4135
dc.description.abstractEin Paradebeispiel dafür, wie Kollektive die Deutung der Vergangenheit sinnfällig nutzen, bietet derzeit die Stadt Leipzig. Unter dem Motto „Leipzig 1813 – 1913 – 2013. Eine europäische Geschichte“ widmet sich ein ganzes Gedenkjahr dem Bemühen, den europäischen Einigungsgedanken zu beschwören und TouristInnen in die Stadt zu locken, indem es das „Doppeljubiläum“ der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 und der Einweihung des Völkerschlachtdenkmals 1913 feiert. Die historischen Hintergründe und die Mythisierung der Ereignisse im Laufe der Zeit interessieren dabei offensichtlich nur wenige.it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.publisherM. Fenn, 200 Jahre Völkerschlacht – Was bleibt nach der Eventisierung?, «Public history weekly», 1, 2013, n. 1it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.title200 Jahre Völkerschlacht – Was bleibt nach der Eventisierung?it_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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