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dc.contributor.authorSauer, Michael
dc.date.accessioned2022-05-17T14:22:04Z
dc.date.available2022-05-17T14:22:04Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.citationMichael Sauer, Römische Wölfin, postmoderne Werbung, «Public history weekly», 1, 2013, n. 7, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2013-405it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/1-2013-7/roemische-woelfin-postmodern/it_IT
dc.identifier.urihttp://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6049
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4141
dc.description.abstractIn der Sprache von MarketingstrategInnen und Medienprofis ist immer die Rede von Kommunikation zwischen Konsument und Produkt, das dazwischenliegende Medium Werbung stellt die Kanäle für diesen Prozess. Dabei bedienen sich die Werbeagenturen im Zuge der immer breiteren geschichtskulturellen Bewegung auch gelegentlich historischer Stoffe. Sie setzen die Inhalte als bekannt voraus und bauen darauf, dass Altbewährtes schon immer gut ankam, sich also auch dieses mal im Warenkorb des Konsumenten einfinden wird. Was bedeutet dies für unser Alltagsleben, für unser Konsumverhalten und nicht zuletzt: für unseren Umgang mit Geschichtskultur?it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.publisherM. Sauer, Römische Wölfin, postmoderne Werbung, «Public history weekly», 1, 2013, n. 7it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.titleRömische Wölfin, postmoderne Werbungit_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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