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dc.contributor.authorThünemann, Holger
dc.date.accessioned2022-05-17T14:26:51Z
dc.date.available2022-05-17T14:26:51Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.citationHolger Thünemann, Mehr Denkmäler – weniger Gedenken? «Public history weekly», 1, 2013, n. 8, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2013-416it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/1-2013-8/denkmaeler-ohne-gedenken/it_IT
dc.identifier.urihttp://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6050
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4142
dc.description.abstractVor 25 Jahren entstand die Idee, in Berlin ein Holocaust-Denkmal zu errichten. Weil dieses Denkmal ausschließlich den ermordeten Juden gewidmet wurde, erlebt die deutsche hauptstädtische Geschichtskultur seit einiger Zeit einen regelrechten Memorialboom. Als vorerst letzter Gedenkort wurde heute vor einem Jahr das von Dani Karavan gestaltete Denkmal für die während der NS-Zeit ermordeten Sinti und Roma eingeweiht. Was diese Denkmäler über das Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft aussagen und welche Bedeutung sie für historische Lernprozesse haben, ist noch weitgehend unklar.it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.publisherH. Thünemann, Mehr Denkmäler – weniger Gedenken? «Public history weekly», 1, 2013, n. 8it_IT
dc.rightsCC BY 4.0it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.titleMehr Denkmäler – weniger Gedenken?it_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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