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dc.contributor.authorTeutsch, Katharina
dc.date.accessioned2022-05-24T09:39:00Z
dc.date.available2022-05-24T09:39:00Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.citationKatharina Teutsch, Danke und nichts für ungut! Geisteswissenschaften ganz bei sich, «Public history weekly», 2, 2014, n. 20, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2014-2021it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/2-2014-20/danke-und-nichts-fuer-ungut-geisteswissenschaften-ganz-bei-sich/it_IT
dc.identifier.urihttp://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6092
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4184
dc.description.abstract“Danke für die freundliche Einführung”, “Vielen Dank für die anregenden Kommentare”, “Ich danke Ihnen für die weiterführenden Hinweise”, “Danke, ich werde das gerne aufnehmen” – danke, danke, danke und nichts für ungut in den Geisteswissenschaften. Es gibt eine Reihe von Floskeln, um die im Tagungsbetrieb niemand herumzukommen scheint; Formulierungen, die ihm ins akademische Brevier geschrieben wurden und zwar von Studentenbeinen an.it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.publisherK. Teutsch, Danke und nichts für ungut! Geisteswissenschaften ganz bei sich, «Public history weekly», 2, 2014, n. 20it_IT
dc.rightsCC BY 4.0it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.titleDanke und nichts für ungut! Geisteswissenschaften ganz bei sichit_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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