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dc.contributor.authorVölkel, Bärbel
dc.date.accessioned2022-05-25T09:10:31Z
dc.date.available2022-05-25T09:10:31Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.citationBärbel Völkel, Wie lange muss jemand hier leben? Migration und Identität, «Public history weekly», 2, 2014, n. 7, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2014-1284it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/2-2014-7/wie-lange-muss-jemand-hier-wohnen-migration-und-identitaet/
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4199
dc.description.abstractIn den Jahren 2010 bis 2012 konnte man eine Diskussion verfolgen, die sich an einer Rede des Bundespräsidenten Wulff entzündete. Wulff betonte seinerzeit, der Islam gehöre heute, ebenso wie das Christentum und das Judentum, zu Deutschland.1 Widerspruch kam von den führenden CDU/CSU-Politikern Hans-Peter Friedrich und Volker Kauder. Sie erklärten, der Islam gehöre historisch nicht zu Deutschland, er präge nicht die deutsche Kultur und Identität, auch wenn Muslime heute zu Deutschland gehörten und als Staatsbürger alle Staatsbürgerrechte genießen würden. Das sicherzustellen, sei Aufgabe des Staates.it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.publisherB.Völkel, Wie lange muss jemand hier leben? Migration und Identität, «Public history weekly», 2, 2014, n. 7
dc.rightsCC BY 4.0it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.titleWie lange muss jemand hier leben? Migration und Identitätit_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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