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dc.contributor.authorHellmuth, Thomas
dc.date.accessioned2022-05-25T11:40:24Z
dc.date.available2022-05-25T11:40:24Z
dc.date.issued2014
dc.identifier.citationThomas Hellmuth, Trachten heute – mehr als ein modischer Spleen?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 2, [Consultabile solo online], dx.doi.org/10.1515/phw-2014-1192it_IT
dc.identifier.issn2197-6376it_IT
dc.identifier.urihttps://public-history-weekly.degruyter.com/2-2014-2/trachten-heute-mehr-als-ein-modischer-spleen/it_IT
dc.identifier.urihttp://elea.unisa.it:8080/xmlui/handle/10556/6115
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14273/unisa-4207
dc.description.abstractZunehmend bin ich verwirrt. Das hängt vielleicht mit meinem Alter zusammen, in erster Linie aber mit Erscheinungen, die mir manchmal geradezu die Orientierung nehmen: junge Menschen in Lederhosen und Dirndlkleidern, Burschen in karierten Hemden, Mädchen mit ausladenden Spitzendekolletés … Tatsächlich hat in den letzten Jahren die Renaissance der Tracht stattgefunden. Fragt man in einer Vorlesung, wer denn eine solche nicht gar sein eigen nennt, dann schnallen bei mehr als der Hälfte der Studierenden die Hände hoch – und das ohne rot zu werden! Plötzlich sehe ich alt aus, obwohl es doch noch gar nicht so lange her ist, dass Trachten nicht nur als konservativ und rückwärtsgewandt betrachtet wurden, sondern auch als belastet, als Ausdruck einer von den Nationalsozialisten gepflegten „Blut und Boden“-Ideologie.it_IT
dc.format.extentSolo onlineit_IT
dc.language.isodeit_IT
dc.publisherT. Hellmuth, Trachten heute – mehr als ein modischer Spleen?, «Public history weekly», 2, 2014, n. 2it_IT
dc.rightsCC BY 4.0it_IT
dc.sourceUniSa. Sistema Bibliotecario di Ateneoit_IT
dc.titleTrachten heute – mehr als ein modischer Spleen?it_IT
dc.typeArticleit_IT
dc.relation.ispartofjournalPublic history weekly. The open peer review journalit_IT
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